Das wichtigste Vorweg: Steckrübensuppe macht man nicht an einem Tag!
Die Steckrüben müssen über Nacht in Wasser gelegt werden, damit die Suppe nicht zu bitter wird.
Dafür wird die Schale der Steckrübe entfernt und die Steckrübe in Scheiben geschnitten. Die Arbeit ist etwas mühselig. Als Tipp habe ich schon gelesen, dass sich die Steckrübe mit einer Brotschneidemaschine oder einem E-Messer bearbeiten ließe, für mich reicht meistens ein großes, scharfes Küchenmesser.
Nachdem die Steckrübenscheiben eine Nacht in Wasser gelegen haben, sind sie küchenfertig. Das Wasser, in dem die Steckrübe die Nacht verbracht hat, hebe ich noch eine Weile auf, um damit ggf. mehr Intensität in die fertige Suppe zu bringen.